In dem neusten Oakley Film feiert die Marke ihre lokalen Sport-Communities und deren Vielfalt.
Abseits von Performance und Medaillen gibt Oakley denen das Sprachrohr, die durch Kreativität und Lebensgefühl ihren Sport und die Community darum prägen. Dazu gehören die Olympiateilnehmerin Silvia Mittermüller, die zunächst gesellschaftliche Normen brechen musste, um ihren Weg vom Ballett zu den Boardsportarten Snowboarden, Surfen und Skaten zu machen, Julien Ted Rigantia aka. 8000watt, der mit seiner Kreativität und Witz die Radsportwelt bereichert und viele mehr.
Oakley feiert diejenigen, die Grenzen überwinden und sich treu bleiben.
Julien Ted Riganti aka. 8000watt war schon immer voller unbändiger Energie. Seine Kreativität fand er in der Musik und im Sport. Vom legendären Club für Techno-Musik Robert Johnson, über das Surfen in Indonesien bis hin zum Radfahren. Julien saugt alle Einflüsse auf und verbindet sie auf kreative Art und Weise. Durch seinen einzigartigen Stil und seine ganz besondere Kommunikationsfähigkeit in den sozialen Netzwerken schafft er es, die unterschiedlichsten Menschen zusammen zu bringen und sie für den Radsport zu begeistern. “Ich habe mir die Radszene angeschaut und gemerkt, dass ich mich in dem leistungsorientierten Bereich des Sports nicht wirklich sehe. Ich hatte keine Lust, mich anzupassen und Wattwerte zu vergleichen. Ich will einfach Rad fahren und mein Ding machen -immer großes Blatt und 8000watt halt.”
Silvia Mittermüllers Laufbahn zur Profi-Snowboarderin verlief niemals geradlinig. Neben unzähligen Verletzungen musste sie zunächst gesellschaftliche Normen brechen, um ihren Weg als Frau vom klassischen Ballett zu den Olympischen Spielen im Snowboarden zu machen. „Ich hatte einfach genug von den Regeln. Ich wollte etwas anderes, wo mir niemand sagt, was ich zu tun habe und wie ich es tun soll. Also bin ich mit den Jungs aus meinem Freundeskreis auf den Berg gegangen, um Snowboard zu fahren. Niemand zeigte mir, wie man es macht. Ich liebte es, keine Regeln zu befolgen und einfach nur Spaß zu haben. Das war viel mehr der Mensch, der ich eigentlich bin.“
Tao Schirrmacher ist ein Surfer, Taucher und Künstler aus München, der die Surfszene an der stehenden Welle des Eisbachs geprägt hat. In einem urbanen Raum hat er sich seine Welt geschaffen und die Gegebenheiten der Stadt genutzt, um Inspiration zu finden. „Ich habe im Eisbach alles gefunden, was ich zum Leben brauche und habe diesen Ort zu meinem Sportplatz, meinem Arbeitsplatz und meiner Inspirationsquelle gemacht. Der Eisbach hat mich stark geprägt und gibt mir die Möglichkeit, der zu sein, der ich sein möchte.”
Silviu Slavu aka. Top Shotta ist ein freischaffender DJ und Radsport-Enthusiast aus München. Vor Covid-19 stand er vor vollen Clubs und feierte legendäre Feste. Vom einen auf den anderen Tag wurde alles geschlossen, trotzdem ist er sich immer treu geblieben und hat an seiner Leidenschaft festgehalten. Der Radsport und die Community dahinter geben ihm dabei den nötigen Support. „Ich habe nie den einfachen Weg im Leben genommen. Sei es in der Musik oder im Sport. Vielfalt ist das, was ich in die Club Szene und in den Sport einbringen möchte. Ich hoffe, damit Menschen inspirieren zu können – und es ist mir egal, wenn es nur wenige sind.“
Kathrin Schafbauer ist Fotografin und leidenschaftliche Radfahrerin. Ihre Bilder der größten Radsport-Rennen der Welt, wie der Tour de France oder dem Giro d’Italia gingen um die Welt und inspirieren kommende Generationen. „Ich liebe die Ästhetik des Sports, die Leidenschaft der Athleten, den Schmerz, die Emotionen, die Natur und alles drum herum. Ich sauge jeden Moment in mich auf und versuche, ihn in Bildern festzuhalten. Ich möchte mehr als nur ein Foto machen, ich möchte zeigen, wer die Person hinter dem Foto ist. Nur der Sport gibt mir diesen unverfälschten Einblick und das hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.“
Die BE WHO YOU ARE Kampagne nutzt die Liebe zum Sport, indem sie Menschen zusammenbringt und ihnen die Plattform gibt, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Gemeinsam rufen die Marke und ihre Helden*innen in den sozialen Netzwerken dazu auf, #ForTheLoveOfSport zu einer Plattform zu machen, auf der jeder seine eigene BE WHO YOU ARE Geschichte erzählen kann, um Barrieren und Stigmata zu brechen.