Nico Suave und Johannes Oerding veröffentlichen die gemeinsame neue Single “Gedankenmillionäre”.
“Ich brauch keine Roli, kein Louis V und Versace. Über was ich mir ein Kopf mach, ist mehr wert als ein Ferrari” – So beziehen Nico Suave und Johannes Oerding in ihrer neuen Single “Gedankenmillionäre” Stellung und machen klar, dass finanzieller, materieller Reichtum jederzeit vergänglich ist, kreatives Gold hingegen nachhaltig Spuren hinterlässt. „Gedankenmillionäre sind für mich kreative Menschen. Freie Geister, die sich nicht blockieren, keine Grenzen hochziehen, sondern die einfach machen.“, sagt Nico Suave. Der Song ist ein klares Statement für künstlerisches Schaffen, das oft wochen- oder monatelange Arbeit bedeutet und an dem viele Menschen hinter den Kulissen beteiligt sind, die in der Öffentlichkeit nicht genannt werden und keine Lorbeeren ernten. Kreativität lässt sich nicht kalkulieren. Doch gerade schwierige Zeiten bieten Raum für neue Sichtweisen. Zum Beispiel für die Frage: Was brauche ich wirklich, was ist mir wichtig? Worüber definiere ich mich? „Der Song soll ein stückweit auch Hoffnung machen, gerade in schwierigen Zeiten wie jetzt … dass man an seinen Träumen festhält und nicht aufgibt. Und natürlich ist er auch Flagge zeigen, für alle Kreativen und Songwriter, die wir hier in Deutschland haben – von denen so viele so sensationell sind und leider oft so ein bisschen in Vergessenheit geraten.“, so Nico Suave. Johannes Oerding über die Zusammenarbeit mit Nico Suave: „Ich habe selbst sehr viel Hip-Hop gehört – und bei deutschsprachigem Hip-Hop kam man dann natürlich nicht um Nico Suave rum. Er ist einer der Pioniere sozusagen. Wir kennen uns jetzt seit 9 oder 10 Jahren, sind ständig in Kontakt … Umso mehr hab ich mich dann gefreut, als er mich fragte, bei seinem neuen Track dabei zu sein. Ich bin großer Fan von seinem Rap, seinem Flow, aber vor allem auch von seinen Inhalten. Der Song hat mich direkt abgeholt, weil Nico es geschafft hat, ein Thema das schon so oft besungen wurde, in neue Worte, Bilder, Metaphern und Analogien zu packen … das ist einfach besonders und total mitreissend. Und das ist auch die große Kunst.“