Bis zum 16. Januar 2021 präsentieren sich in der Neuhauserstr. 31 unter dem Motto “STOP – for Sustainability & Art” Marken aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen.
Mit dabei: die nachhaltige Ski- und Outdoorbekleidung von PYUA. Eine in München ansässige Marke, die bereits seit 2008 als Vorreiter für nachhaltige Funktionsbekleidung gilt. „Die Münchner lieben ihre Berge – und achten bei ihrer Ausrüstung immer stärker auf Nachhaltigkeit. Deshalb präsentieren wir unsere Produkte ab sofort in der Münchner Innenstadt. Denn an diesem speziellen Weihnachten überlegen sich Menschen ganz genau, was sie kaufen oder verschenken, ob es sinnvoll ist und vor allem, welchen ökologischen Fußabdruck sie damit hinterlassen. Und das entspricht natürlich ganz unserer Philosophie“, kommentiert Christina Beer, Marketing Leiterin bei PYUA.
PYUA zeigt, dass es möglich ist, qualitativ hochwertige und funktionelle Outdoor- und Skibekleidung herzustellen, die Nachhaltigkeit als oberstes Prinzip hat – vom Produktdesign über die Auswahl der Stoffe aus 100% recyceltem Polyester / PET bis hin zur Wiederverwertung in einem eigens entwickelten Closed-Loop-System. „Dafür haben wir auch im Pop-up-Store ein Rückgabesystem für alte Outdoor-Jacken, die in unserem System recycelt und wiederverarbeitet werden können. Wer eine alte Jacke abgibt, statt sie wegzuschmeißen, bekommt im Store 15% Rabatt auf die aktuellen PYUA Produkte. Damit gehen wir einen großen Schritt weiter als andere Hersteller. Denn unser Ziel ist es, einen neuen Nachhaltigkeitsstandard in der gesamten Branche zu etablieren,“ erklärt Christina Beer den Anspruch der Marke.
Die Münchner Firma ABS, bekannt für die Erfindung des Lawinenairbags, steht für Sicherheit am Berg. Kunden können sich im Shop bei geschulten ABS-Experten über richtiges Verhalten am Berg und Lawinen-Know-How informieren. Ein wichtiges Thema gerade für Wintersportler, die in diesem Winter mit Skitouren beginnen wollen. Außerdem kann jeder eine kostenlose Auslösung des ABS-Airbagsystems machen.
Der verspielte Store ist gefüllt mit vielen Geschichten rund um die Waren. Geschichten zum Mitnehmen. Gleichzeitig bietet er die Möglichkeit, ganz persönliche Stories zu kreieren. „Mini-Installationen“ sollen neugierig machen und den Besuchern etwas zum Entdecken geben. Damit wird der einladende Shop zum Museum, Boutique oder zur Werkstatt. Ein Ort, an dem man entdeckt und überrascht wird.
Der Pop-up-Store sticht mit diesen Eigenschaften wohltuend in der Münchner Fußgängerzone hervor. Von Münchnern für Münchner. Mit der Umsetzung dieses Konzepts wurde erreicht, dass ein Ladengeschäft, welches sonst leer stehen würde, für ein Lächeln im Gesicht der Passanten sorgt. Durch den Kauf im Pop-up-Store unterstützt man lokale Künstler und Labels.