Auf Reisen ist es immer schwer im Training bzw. aktiv zu bleiben – doch mit Let’s Bands haben wir eine spannende Alternative getestet.
Wenn man auf Reisen ist – egal ob Urlaub oder Arbeit – nimmt man sich in der Regel vor, dass alles im Rahmen bleibt. Man isst nicht zuviel, achtet auch genug Bewegung und Frischluft und denkt sogar über die ein oder andere Sporteinheit nach. Doch in der Realität bleiben die Laufschuhe die meiste Zeit unbeachtet im Koffer und wenn man wieder zuhause ist kommt das schlechte Gewissen.
Doch mit Let’s Bands konnten wir nun ein Trainingskonzept testen, welches genau für diese Momente gemacht ist: Wenig Platz, kein Equipment zur Hand und nicht unendlich viel Zeit. Deshalb haben wir das Power Set Pro mit auch unsere Reise nach Lissabon genommen.
Das Set selbst besteht aus drei powerbands MINI und zwei powerbands MAX, ein Trainingshandbuch sowie eine umfassende DVD. Außerdem gibt es eine entsprechende Smartphone App, wo man vordefinierte Workouts absolvieren und einzelne Übungen machen kann. Je nach Lust und Laune oder Trainingsziel kann man so z.B. Ganzkörperworkouts oder Trainings für bestimmte Körperregionen auswählen.
Da wir im Urlaub selbst alles zu Fuß abgelaufen sind, waren die Beine etwas außen vor. Klar, never skip legday – aber wenn sie über 80 Km an der Algarve gewandert sind und auch Lissabon plattlaufen, dann darf man ihnen mal eine Pause gönnen. Deshalb fokussierten sich unsere Workouts auf Core, Oberkörper und Arme. Durch die verschiedenen Stärken der Bänder kann man die einzelnen Übungen seinem Fitnesslevel anpassen. Am Anfang empfiehlt es sich den korrekten Bewegungsablauf immer einmal zu testen, da die Bewegungen mit dem Widerstand schon teilweise gar nicht so einfach sind, wie sie scheinen. Hat man das einmal durchgespielt kann man sein Band der Wahl nehmen und loslegen.
Aber Achtung: Es ist wirklich härter als man denkt und es empfiehlt sich nicht immer das stärkte Band zu nehmen. Auch wir haben diesen Anfängerfehler gemacht und wurde dafür “bitter” bestraft. Denn die Let’s Bands Bänder haben es wirklich in sich…