DPS Skis stellt auf der diesjährigen ISPO erstmal seine neue und umweltfreundliche Phantom-Technologie vor, die ständiges Wachsen von Skier und Snowboards erübrigt!
DPS Skis, seit 2005 Innovationsträger im Bereich Carbonski und Wintersporttechnologien, stellt Phantom vor – eine permanente, einmal aufzutragende und den Belag sättigende Behandlung, die das weitere Wachsen von Skiern und Snowboards endgültig unnötig macht. Die bahnbrechende Erfindung, die ab sofort im Rahmen einer 30-tägigen Kickstarter- Kampagne mit speziellen Early Bird-Preisen erhältlich ist, läutet vielleicht eine neue Ära im Wintersport ein.
“Das Konzept von Phantom steht ganz klar für innovativen und wissenschaftlichen Fortschritt. Es funktioniert Tag für Tag, selbst nach einem Skiservice, und revolutioniert grundlegend unser Verständnis von schnellen Skiern und Boards, die täglich benutzt werden“, sagt Stephan Drake, Gründer und CEO von DPS Skis. „Wir haben uns mit einigen bestehenden alternativen Lösungen beschäftigt, mit denen bereits versucht wurde, das Wachsproblem aus der Welt zu schaffen, doch nichts davon hatte wirklich das richtige Potential. Daraufhin begannen wir, mit einer Gruppe fähiger Materialwissenschaftler zusammenzuarbeiten, um das Problem zu analysieren und mit Hilfe freier radikaler Polymerisationsmethoden neu anzugreifen.“
Die von Chemikern und Materialwissenschaftlern entwickelte und zum Patent angemeldete Phantom Formel entwickelt ein hydrophobes Umfeld mit drei unbestrittenen Vorteilen: Zunächst wird Phantom, anders als Wachs, nur einmal aufgetragen und verändert die Lauffläche eines Skis oder Snowboards so, dass sie auf Lebenszeit sowohl schneller als auch robuster wird. Als nächstes ermöglicht Phantom konsistente Gleiteigenschaften bei unterschiedlichsten Schneeverhältnissen und Temperaturen. Zuletzt – und am wichtigsten – besteht Phantom aus nicht-reaktiven Chemikalien, die sowohl der Umwelt gegenüber neutral als auch für den Anwender unbedenklich sind – etwas, was herkömmliche Wachse nie erreichen konnten.
Die anfängliche Forschung und Entwicklung war aufwändig: 50 Substanzvarianten wurden dabei im Labor und in den Bergen von Utah, Chile und Neuseeland erforscht und getestet. Die Laborergebnisse der finalen Formel korrelierten bezüglich Hydrophobie, Reibungskoeffizienten, Materialqualität (Shore-Härte) und kompletter Belagspenetration mit den Ergebnissen der Testskitage bei allen Bedingungen, einschließlich Kunstschnee, gewalztem Naturschnee, frischem Pulver und Firn.