Der vierte und letzte Teil der genialen Webserie “O’NEILL HIT THE ROAD” ist nun live.
Nach fast 2 Wochen Roadtrip quer durch Deutschland begab sich das Wakeboard Team O’Neill auf die letzte Etappe. Von Hamburg aus zog es sie über Aurich in den Nordwesten, mit Stopps in Paderborn und Essen. Dort konnte Joe Battleday inmitten eines Bürokomplexes eine künstliche Wasseranlage ausmachen, deren überdimensionale Betonblumenkästen hervorragend als Hindernis fungierten. Auf Guenther Oka wartete in Paderborn wohl eine der größten Herausforderung des Trips. Er nahm es mit einem über drei Meter hohem, rostigen Rail auf, welches es bei extrem niedrigen Wasserstand zu bezwingen galt. Nach stundenlangem Austarieren von Geschwindigkeit und Anfahrt und einem gewonnenen Kampf gegen den inneren Schweinehund war der Shot dann – oh yeah – kurz vor Sonnenuntergang im Kasten. Letzter Winch-Spot des Trips war eine abgelegene Wehranlage, bei dem Dylan Miller einmal mehr seine Skills im Umgang mit rauem Beton unter Beweis stellte. Bei einer anschließenden Fun-Session lotete er die Grenzen des „SUP-Ridings“ neu aus, als er mit der knapp 4 Meter langen Planke den künstlichen Wasserfall droppte.
Nach bereits zehn Tagen on the Road und gefühlten 1000 Erlebnissen war es nun an der Zeit – getreu dem Motto “Fun Times” – Spass pur in den Fokus zu rücken. Und was eignet sich hierfür besser als der Besuch einer Full-Size-Cable-Anlage bei perfektem Wetter und Strandfeeling in Verbindung mit Challenges, die einem das Grinsen ins Gesicht meißeln? Wie viele Leute gleichzeitig auf einem Wakeboard fahren können und ob ein T-Rex trotz seiner kurzen Ärmchen dazu in der Lage ist das Brett unter den Füßen zu fassen, erfährt man in Episode 4. Aufblasbare Flamingos und Einhörner wurden zu schwimmenden Hindernissen umfunktioniert und Joe Battleday zeigt, dass es – like a Hurricane – möglich ist, sich während eines Slides 4-mal um die eigene Achse zu drehen.